Integration ins Gebäudedesign

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Integration ins Gebäudedesign

Technik und Architektur müssen keine Gegensätze sein. Das perfekte Zusammenspiel von Design und innovativer Technologie stellt für uns den konsequenten Schritt zur Vervollständigung des Architekturkonzepts dar. Wir unterstützen Sie gerne dabei.

Integration von Förderanlagen ins Gebäudedesign

Gegensätze ziehen sich an - so auch die Technik und die Architektur. Eine stilvolle Integration der Technik ins Gebäude stellt für uns den konsequenten Schritt zur Vervollständigung des Architekturkonzepts dar.

Neben dem Grundbaustein für ein optimales Verkehrsmanagement in einem Gebäude, ist für uns der Aufzug die Visitenkarte des Gebäudes. Ein großteil des Personenflusses wird über Aufzüge abgewickelt. Neben den technischen Innovationen zählen bei uns, als unabhängiger Fachplaner für Fördertechnik, die Designansprüche gleichermaßen. Mit der Auswahl der richtigen Materialien und deren Zusammenspiel untereinander, können Aufzüge mehr sein als unscheinbare und sterile Blechbüchsen.

Von der Beratung der Kabinengestaltung im Einklang mit dem restlichen Designkonzept bis zur Portalgestaltung pro Etage stehen wir Ihnen zur Seite. Auf Grundlage eines konsequent fortgeschriebenen 3D-Datenmodells und mittels moderner Visualisierungstechnologien helfen wir Ihnen als Architekt und Bauherren die Aufzugsanlagen individuell auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen und zu planen.

Look 21

Auf dem Grundstück der ehemaligen Mercedes-Benz-Niederlassung in Stuttgart wurde das Quartier Look21 realisiert. In diesem befindet sich der neue Hauptsitz des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall, zeitgemäße Büroarbeitsplätze, einen Konferenzbereich mit Veranstaltungssaal für 500 Personen sowie weiteren Seminar- und Tagungsräume. Des Weiteren befinden sich in einem separaten Gebäude 200 Wohnungen. Mit seiner markanten Form soll das Gebäude diese wichtige Stelle im städtischen Gefüge betonen. Insgesamt werden die Gebäudeteile über 16 Aufzugsanlagen erschlossen. Die beiden Aufzüge im zentralen Eingangsbereich sind zwischen zwei freistehenden Wandscheiben platziert. Die weiteren Schachtwände sind zur Betonung der Transparenz und Integration in das Design als Stahl-Glas-Konstruktion ausgeführt.